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Lösungen für den Neubau und für den Bestandsbau.
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Auf dieser Seite haben wir für Sie wichtige Unterlagen zusammengefasst.
Dauerhafte Qualität ist ökologisch und wirtschaftlich Bei richtiger Verarbeitung sind Putze langlebige Produkte, die Außenfassaden über viele Jahre hinweg sicher gegen die verschiedenen Witterungseinflüsse, aber auch gegen mechanische Beanspruchungen schützen. Dies gilt gleichermaßen für historische Gebäude wie für modernisierte Häuser. Mineralische Oberputze basieren auf natürlichen Materialien, die sich für Mensch und Tier eignen. Auch ihre Herstellung erfolgt ressourcenschonend.
Schutz gegen Witterung und intensive Beanspruchungen Außenwände übernehmen verschiedene Schutzaufgaben für das Gebäude. Sie müssen alle Anforderungen an die Dichtigkeit gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee, Wind, Sturm, Sonne sowie Feuchtigkeit und Nässe erfüllen. Der bauliche Wärmeschutz im Winter gegen Kälte, aber auch im Sommer gegen die zunehmende Hitze ist zu gewährleisten. Der Gesetzgeber stellt klare Anforderungen an den konstruktiven Wärmeschutz. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) ist die wichtigste Rechengröße und steht für diejenige Wärmemenge, die ein Bauteil auf die gesamte Schichtdicke (z.B. Dicke einer gemauerten Wand) pro Quadratmeter nach außen abgibt.
Zwar gelten für Bestandsgebäude unter Umständen einige vereinfachte Regeln, weil zum Beispiel das äußere Erscheinungsbild des Hauses, also Fassade, Fenster und Türen, nicht verändert werden darf oder Bestandsschutz besteht. Grundsätzlich aber müssen Bauherren und Planer vor der Sanierung alle einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen prüfen.
Sockelbereiche unterliegen in der Regel hohen Beanspruchungen durch aufspritzendes Niederschlagswasser und müssen ausreichend fest, wasserabweisend und widerstandsfähig gegen kombinierte Einwirkung von Feuchtigkeit und Frost sein. Erfahren Sie hier mehr.
Der Brandschutz spielt eine lebenswichtige Rolle bei der technischen Ausführung einer Außenwand. Das europäische Klassifizierungssystem zum Brandschutz legt mit der Normenreihe EN 13501-1 einheitliche Bedingungen europaweit fest. Bauprodukte mit brandschutztechnischen Anforderungen werden in ihrer Klassifizierung und ihrem Brandverhalten unterschieden nach dem Feuerwiderstand von Bauteilen (Außenwand) und dem Brandverhalten von Baustoffen (Dämmung, Putz etc.). Zudem werden Gebäude nach fünf verschiedenen Gebäudeklassen sowie Hochhäusern unterschieden. Allerdings stehen in einzelnen Fällen Denkmalschutz und aktueller Brandschutz im Widerspruch. In diesen Fällen muss mit den zuständigen Behörden jeder Einzelfall besonders geprüft werden.
Putzstrukturen und Farben für bestehende Außenwände sollten sich den Bedingungen vor Ort anpassen.
Alte Wandbaustoffe, die als Putzuntergründe vorgefunden werden, sind behutsam zu untersuchen, bevor neue Putze aufgetragen werden.
Für die Sanierung von Außenwänden stehen verschiedene Putzsysteme zur Verfügung.
Außenfassade
RÖFIX bietet für alle Anwendungsfälle immer die richtige und nachhaltige Lösung. Speziell entwickelte Sanierputzsysteme bringen Ihren Altbau wieder auf Vordermann.
Lesen Sie hier mehr über die möglichen Schäden einer Fassade und die passenden Lösungen dazu.