Mauermörtel für sicheren und stabilen Halt

Mauerwerke können in vielfältiger Art und Weise ausgeführt werden. Es spielen bauphysikalische Eigenschaften ebenso eine Rolle wie Standsicherheit, Langzeithaltbarkeit, Ästhetik und Umweltschutz.

Zur Auswahl stehen, je nach Anforderung: Normal-Mauermörtel für hohe und normale Beansprachung, Sichtmauermörtel mit optimalem Wetterschutz sowie Leicht-Mauermörtel mit hervorragenden Wärmedämmeigenschaften. Seit der Entwicklung maßgenauer Steinformate wie Planziegel etc. vervollständigen die Dünnbettmorörtel zur Mauersteinverklebung das Portfolio. Für die Stadtsanierung und Denkmalpflege werden Trass-Kalk-Mauermörtel angeboten.

Anforderungen an den Mauermörtel

Die Mauermörtel sind national nach steigender Mindestdruckfestigkeit klassifiziert. Die Mindestdruckfestigkeit wird im Alter von 28 Tagen gemessen und in N/mm² angegeben.

Für die Einteilung von Wärmedämm- bzw. Leicht-Mauermörtel wird zusätzlich die Wärmeleitfähigkeit und die Trockenrohdichte herangezogen.

Ob nun die Tragfähigkeit, Schalldämmung oder Wärmedämmung Priorität hat, ist vor Ort bei jeder Baumaßnahme zu entscheiden. Dannach kommen dann entweder Zementmauermörtel, Kalk-Zementmörtel oder Wärmedämm-Mauermörtel zum Einsatz. Neben dem traditionellen Dickbettmörtelverfahren kann auch nach dem Dünnbettmörtel- bzw. Mittelbettverfahren gearbeitet werden.

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